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Channel: Kommentare zu: Etwas Feines zu Ostern
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Von: Ruedi Widmer

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“Das Fässchen und der entertainende Papagei” – die beiden sind gute Freunde, soll heissen: Der “Lütte” trinkt gelegentlich auch ganz gern mal ein Gläschen… Allerdings bekommt er wegen seiner beklagenswerten Tischmanieren keinen Rotwein. Nur Weisswein (oder Champagner, DANACH rülpst er dann allerdings völlig ungeniert…).
IHR Chüechli mit dem Gruyère klingt auch sehr lecker, das werde ich dann auch mal ausprobieren. Ich kenne eine ähnliche Variante OHNE Gruyère, dafür aber mit Räucherspeck in den Zwiebeln und selbstgemachtem Hefeteig ohne Ei, dafür mit Joghurt. Ist schwäbisch-italienisch, habe ich mir von den Berliner Multi-Kulti-Hobbyköchen sagen lassen. Aber mit Chüechli, welcher Art auch immer, kriegt man “die” Deutschen, wo auch immer sie herkommen, sofort, die Erfahrung habe ich auch gemacht, “hin und wech”, ob aus dem Norden oder aus dem Süden, ob mit oder ohne Migrationshintergrund: Kriegt man ein gescheites Chüechli hin, hat man sofort einen Stein im Brett. :-)
(Bei mir allerdings auch, ich bin auch ein Riesenchüechlifan.) Probieren Sie übrigens auch mal “Quark-Ölteig” – wenn kein Blätterteig im Haus oder Kaloriengeizen angesagt ist. Ist auch sehr lecker, geht ganzganz fix und simpel und hat nicht einmal die Hälfte der Hefeteigkalorien.


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